Notes |
['Published again in a slightly reworked form in: Therese von Bacheracht, Menschen und Gegenden, 1845, p. 5-44.\r\n\r\n"Nun erschien die \'Gräfin Faustine\'. Sie lehrte uns viel, diese Faustine [...] Aber sie lehrte uns nicht die Verfasserin lieben [...] Wir sahen auf einmal eine dunkellodernde, Recht und Gerechtigkeit verwirrende Phantasie, in eine über das Gesetz hinausströmende, wild-egoistische Persönlichkeit. [...] Faustine bezieht doch alles nur auf sich. Sie ist die Vergöttlichung des Egoismus, eine despotische Seele, die nichts über sich, kaum etwas neben sich sieht, der Alles zum Zwecke dienen, Alles Mittel sein muß. [...] Das Reich der Pflicht ist ihr fremd." (Blätter für lit. Unterhaltung, cf. references, p. 22) \r\n\r\nKWJan2011']
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